Heute morgen um 8 Uhr wurden die Stromzähler ausgetauscht. Aufgrund eines unserer letzten Blogeinträge haben die "sächsischen Häuslebauer" in einem Kommentar gemeint, dass doch neue elektronische Stromzähler Standard wären.
Das war Grund genug für uns im Internet zu recherchieren und dabei sind wir auf das Energiewitschaftsgesetz (EnWG) gestoßen, welches besagt, dass bei allen Neubauten Stromzähler eingebaut werden müssen, auf denen man den aktuellen Stromverbrauch, etc. ablesen kann.
Mit dieser Erkenntnis schrieben wir eine Email an die Mitnetz, dem hiesigen Stromnetzbetreiber. Wir erhielten sofort die Info, dass wir die Zähler kostenpflichtig (ca. 150 Euro) austauschen lassen können. Mit dieser Info gaben wir uns nicht zufrieden und ich verwies in den nächsten Emails auf das EnWG.
Wir erhielten wiederum eine Absage, denn man hätte sich vorher informieren können und beim Stromantrag den neuen Stromzähler beauftragen können. So langsam reichte es uns und in unserer 5. Email bat ich um Mitteilung der Kontaktdaten der Rechtsabteilung.
Am nächsten Morgen, das war am Dienstag, erhielten wir die Info, dass die Zähler umgehend und ohne Erhebung von Kosten ausgetauscht werden. Und heute war es auch schon so weit.
Danke nochmal an die "sächsischen Häuslebauer" für den Tip.
Kurz nach dem Mittag kam dann der große LKW von Mobau Wirtz Haussysteme mit den restlichen Ausbaumaterialien, welche zum Beispiel waren: Türen, Laminat, Fliesen, WCs, Duschwand plus das gesamte Zubehörmaterial wie Kleber, Trittschalldämmung usw.
Das Ganze musste natürlich schnellstmöglich in das Haus getragen werden und hier kam uns Dietmar und ein Freund zur Hilfe. In ca. 45 Minuten war auch schon alles im Haus. Hätten wir es allein machen müssen, wäre es bestimmt schon Dunkel gewesen. Danke für die Hilfe.
Am späten Nachmittag fand dann noch die Baubesprechung mit dem OBI Renovierungsservice statt. Hier besprachen wir die ersten Details bezüglich der Fliesenverlegung, der Sanitäranlagen und die Spachtelarbeiten.
Das war Grund genug für uns im Internet zu recherchieren und dabei sind wir auf das Energiewitschaftsgesetz (EnWG) gestoßen, welches besagt, dass bei allen Neubauten Stromzähler eingebaut werden müssen, auf denen man den aktuellen Stromverbrauch, etc. ablesen kann.
Mit dieser Erkenntnis schrieben wir eine Email an die Mitnetz, dem hiesigen Stromnetzbetreiber. Wir erhielten sofort die Info, dass wir die Zähler kostenpflichtig (ca. 150 Euro) austauschen lassen können. Mit dieser Info gaben wir uns nicht zufrieden und ich verwies in den nächsten Emails auf das EnWG.
Wir erhielten wiederum eine Absage, denn man hätte sich vorher informieren können und beim Stromantrag den neuen Stromzähler beauftragen können. So langsam reichte es uns und in unserer 5. Email bat ich um Mitteilung der Kontaktdaten der Rechtsabteilung.
Am nächsten Morgen, das war am Dienstag, erhielten wir die Info, dass die Zähler umgehend und ohne Erhebung von Kosten ausgetauscht werden. Und heute war es auch schon so weit.
Danke nochmal an die "sächsischen Häuslebauer" für den Tip.
Kurz nach dem Mittag kam dann der große LKW von Mobau Wirtz Haussysteme mit den restlichen Ausbaumaterialien, welche zum Beispiel waren: Türen, Laminat, Fliesen, WCs, Duschwand plus das gesamte Zubehörmaterial wie Kleber, Trittschalldämmung usw.
Das Ganze musste natürlich schnellstmöglich in das Haus getragen werden und hier kam uns Dietmar und ein Freund zur Hilfe. In ca. 45 Minuten war auch schon alles im Haus. Hätten wir es allein machen müssen, wäre es bestimmt schon Dunkel gewesen. Danke für die Hilfe.
Am späten Nachmittag fand dann noch die Baubesprechung mit dem OBI Renovierungsservice statt. Hier besprachen wir die ersten Details bezüglich der Fliesenverlegung, der Sanitäranlagen und die Spachtelarbeiten.